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Wie man Fiktion — vom Solitär Alexander Kluge und seinem Geschichten-Füllhorn einmal abgesehen — heute produktiv denken könnte, das zeigt Jürgen Link in seinem einleitenden Essay über "ästhetische Potentiale der Simulation" — womit ein Stichwort gefallen ist, das auch für die Poetik von Jürgen Ploog zentral ist, mit dem ich ein ausführliches Werkstattgespräch geführt habe.
(Aus dem Editorial
von Florian Neuner)
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IDIOME no.5
Hefte für Neue Prosa.
Berlin, März 2012
Herausgegeben von
Ralph Klever und Florian Neuner