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Wie man Fiktion vom Solitär Alexander Kluge und seinem Geschichten-Füllhorn einmal abgesehen heute produktiv denken könnte, das zeigt Jürgen Link in seinem einleitenden Essay über "ästhetische Potentiale der Simulation" womit ein Stichwort gefallen ist, das auch für die Poetik von Jürgen Ploog zentral ist, mit dem ich ein ausführliches Werkstattgespräch geführt habe.
(Aus dem Editorial
von Florian Neuner)
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